Nicht zur Schwarzen Magie, sondern zum Rocken trafen sich einst zu VW-Wolfsburg die italienischen Werksmitarbeiter Salvatore Curto, Giovanni Granato, Nicola Ceravolo, Johnny G. Pesce und G. Piras.
Black Sabbath / Led Zeppelin und CCR-Titel waren das Anfangsrepertoire 1969, das in Kneipen und Discos einer kleinen Fangemeinde vorgetragen wurde. Um 1970 begann man eigene Songs zu komponieren, der Spirit des erdigen Bluesrocks war die Basis für gitarrenorientierte Lieder, die live den rechten Biss hatten. Da auch Musikkollegen aus dem Grossraum hannover von Black Spirit begeistert waren, wurde man als Support für Nektar, Eloy und den 1971 aufstrebenden Scorpions für Konzerte und Open-Airs engagiert.
Der Beliebtheitsgrad wuchs und die Band gründete ein Tonstudio mit Musikkneipe in Fallersleben ende 1971 mit dem namen "Black Spirit Ranch". Dort trat man selbst auf und gab unbekannten Gruppen die Möglichkeit sich zu profilieren. |